Inzwischen gehts richtig rund: im März haben wir 1052 kWh Strom erzeugt, davon 837 kWh eingespeist und 215 kWh selbst verbraucht. 307 kWh mussten wir zusätzlich beziehen, und die Heizung verbrauchte nur noch 156 kWh (fast nur noch Warmwasserbereitung).
Angeblich sollen jetzt bald die neuen Wechselrichter kommen.
Von E.ON sind noch immer keine Zahlungen eingegangen.
In einigen Tagen machen wir eine Probefahrt mit einem Elektroauto.
Donnerstag, 31. März 2011
Mittwoch, 16. März 2011
Endabnahme Bauamt
Heute war eine Mitarbeiterin des Bauamts da und verglich unser Haus mit ihren Plänen. Dazu lief sie einmal ums Haus und war nach 2 Minuten wieder weg - alles bestens.
Freitag, 11. März 2011
E.ON: Zurück in die Steinzeit
Da unsere Zähler nicht von E.ON sind, müssen wir sie selbst ablesen und für die Einspeisevergütung monatlich Rechnungen stellen. Bisher ging das auch per Email und funktionierte auch - wenn man mal davon absieht, dass es ständig Verzögerungen gab und kaum eine Zahlung pünktlich kam. Nun standen bereits die Zahlungen für Dezember bis Februar aus und ich erfuhr vor kurzem telefonisch bei E.ON, dass es Probleme mit einem neuen Abrechnungssystem gäbe, meine Rechnungen aber eingegangen seien und bearbeitet würden.
Heute kam ein Rundschreiben, indem wir dazu aufgefordert wurden, die Rechnungen zukünftig nur noch in Papierform und per Post zu schicken und das doch bitte auch noch rückwirkend für die vergangenen Rechnungen. Es sieht also nicht so aus, als würden die ausstehenden Beträge bald kommen.
Das ist alles sehr ärgerlich, finde ich. Ich hatte eigentlich gehofft, dass das Verfahren bald vereinfacht wird, denn ich empfand bereits das monatliche Rechnung-Versenden per Email als sehr unbequem. Warum kann man nicht einfach den Zählerstand z.B. über ein Online-Formular übermitteln? Dann haben sie es gleich im System, es geht schnell und es passieren weniger Fehler.
Besonders ärgert mich, dass sie damit jetzt erst kommen und ich die 3 letzten Rechnungen nochmal versenden soll. Ich habe das natürlich gleich erledigt und ein "nettes" Anschreiben beigelegt. Mal sehen was passiert.
Heute kam ein Rundschreiben, indem wir dazu aufgefordert wurden, die Rechnungen zukünftig nur noch in Papierform und per Post zu schicken und das doch bitte auch noch rückwirkend für die vergangenen Rechnungen. Es sieht also nicht so aus, als würden die ausstehenden Beträge bald kommen.
Das ist alles sehr ärgerlich, finde ich. Ich hatte eigentlich gehofft, dass das Verfahren bald vereinfacht wird, denn ich empfand bereits das monatliche Rechnung-Versenden per Email als sehr unbequem. Warum kann man nicht einfach den Zählerstand z.B. über ein Online-Formular übermitteln? Dann haben sie es gleich im System, es geht schnell und es passieren weniger Fehler.
Besonders ärgert mich, dass sie damit jetzt erst kommen und ich die 3 letzten Rechnungen nochmal versenden soll. Ich habe das natürlich gleich erledigt und ein "nettes" Anschreiben beigelegt. Mal sehen was passiert.
Dienstag, 8. März 2011
Ochsner-Wärmepumpe: virtuelles Leistungs-Upgrade
Wie schon berichtet, hatten wir mit Hilfe der Wärmemengenzähler festgestellt, dass unsere Wärmepumpe zu wenig Leistung bringt und uns daher an den Hersteller gewandt. Auf deren Homepage und in den Prospekten wird mit 3,0 kW (E4 W15-55) geworben, während unsere Messungen allenfalls 2,2 kW ergaben, und die stehen erstaunlicherweise auch auf dem Typenschild.
Nun reagierte Ochsner äußerst schnell: bereits heute erhielten wir einen Brief mit einem neuen Typenschild und haben nun auch ganz offiziell 3,0 kW.
Nun reagierte Ochsner äußerst schnell: bereits heute erhielten wir einen Brief mit einem neuen Typenschild und haben nun auch ganz offiziell 3,0 kW.
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