Freitag, 11. März 2011

E.ON: Zurück in die Steinzeit

Da unsere Zähler nicht von E.ON sind, müssen wir sie selbst ablesen und für die Einspeisevergütung monatlich Rechnungen stellen. Bisher ging das auch per Email und funktionierte auch - wenn man mal davon absieht, dass es ständig Verzögerungen gab und kaum eine Zahlung pünktlich kam. Nun standen bereits die Zahlungen für Dezember bis Februar aus und ich erfuhr vor kurzem telefonisch bei E.ON, dass es Probleme mit einem neuen Abrechnungssystem gäbe, meine Rechnungen aber eingegangen seien und bearbeitet würden.
Heute kam ein Rundschreiben, indem wir dazu aufgefordert wurden, die Rechnungen zukünftig nur noch in Papierform und per Post zu schicken und das doch bitte auch noch rückwirkend für die vergangenen Rechnungen. Es sieht also nicht so aus, als würden die ausstehenden Beträge bald kommen.
Das ist alles sehr ärgerlich, finde ich. Ich hatte eigentlich gehofft, dass das Verfahren bald vereinfacht wird, denn ich empfand bereits das monatliche Rechnung-Versenden per Email als sehr unbequem. Warum kann man nicht einfach den Zählerstand z.B. über ein Online-Formular übermitteln? Dann haben sie es gleich im System, es geht schnell und es passieren weniger Fehler.
Besonders ärgert mich, dass sie damit jetzt erst kommen und ich die 3 letzten Rechnungen nochmal versenden soll. Ich habe das natürlich gleich erledigt und ein "nettes" Anschreiben beigelegt. Mal sehen was passiert.

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