Heute hätte ich eigentlich die ganze Zeit dabeibleiben müssen, um nichts zu verpassen, hatte aber natürlich nicht so viel Zeit. Wir haben noch schnell deutliche Korrekturen an der geplanten Fußbodenhöhe vorgenommen, Größe und Form der Terrasse usw. geplant, und andere aufregende Sachen. Beim Ausheben der Grube für die Bodenplatte stellte der Tiefbauer-Chef fest, dass der Boden ziemlich schwabbelig war und deutlich tiefer als geplant ausgehoben werden musste. Geplant waren mal 30cm, wieviel es jetzt waren weiß ich garnicht. Jedenfalls wurden mindestens 3 LKW Erde weggefahren (eigentlich dachten wir mal, wir könnten das alles im Garten verteilen) und mindestens ebensoviele LKW Sand gebracht (ich frage nochmal nach). Unter den Sand wurde an besonders schwabbeligen Stellen ein stabiles Kunststoffvlies gelegt.
Die Straße ist ziemlich verdreckt und ich finde die Herren hätten die Baustelle fürs Wochenende etwas sauberer hinterlassen können. Wir werden wohl mal einen Besen kaufen :)
Jedenfalls haben wir jetzt eine Sandplatte, und am Montag wird es wohl nur noch kleine Restarbeiten geben.
Ich habe natürlich noch viel mehr Fotos und auch Videoaufnahmen, die ich auf Anfrage gerne zeige.
Freitag, 30. Oktober 2009
Donnerstag, 29. Oktober 2009
Diverse Schächte
Man muss schon mehrmals am Tag zur Baustelle fahren, will man nichts verpassen. Heute gabs den Revisionsschacht, die Zisterne und den Sickerschacht. Irgendwie sehen alle gleich aus :)
Heute nachmittag haben wir in Bad Oeynhausen mehr als 2,5 Stunden die Elektroplanung, Lüftungs- und Zentralstaubsaugerrohre, Raffstores vs. Rolläden, Lüftungsgerät auf den Dachboden u.v.m. durchgesprochen. Leider sind wir nicht fertig geworden und ich bin fix und fertig.
Heute nachmittag haben wir in Bad Oeynhausen mehr als 2,5 Stunden die Elektroplanung, Lüftungs- und Zentralstaubsaugerrohre, Raffstores vs. Rolläden, Lüftungsgerät auf den Dachboden u.v.m. durchgesprochen. Leider sind wir nicht fertig geworden und ich bin fix und fertig.
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Rodung
Heute Mittag fuhr ich zum Grundstück, um den Nachbarn noch rechtzeitig Bescheid zu sagen, dass es heute Nachmittag losgeht, so war jedenfalls gestern die Aussage von Herrn Meinert. Aber ich kam zu spät, es war bereits fast alles gehäckselt. Wirklich schade um die Pflanzen - nun sieht das Grundstück zwar gleich doppelt so groß, aber doch irgendwie traurig aus, wie ein Schlachtfeld.
Ansonsten habe ich heute noch Strom, Wasser, Telekom und den Kabelanschluss beantragt. Letzteren brauchen wir vermutlich, weil es dort nur sehr lahmes DSL gibt.
Baustrom wollte ich auch gleich bei EON beantragen, bekam aber die Auskunft, dass das ein Elektriker oder die Baufirma machen muss.
Ansonsten habe ich heute noch Strom, Wasser, Telekom und den Kabelanschluss beantragt. Letzteren brauchen wir vermutlich, weil es dort nur sehr lahmes DSL gibt.
Baustrom wollte ich auch gleich bei EON beantragen, bekam aber die Auskunft, dass das ein Elektriker oder die Baufirma machen muss.
Dienstag, 27. Oktober 2009
Meinert Montagebau
Nein, nicht schon wieder eine neue Hausfirma - wir haben nun endlich einen Tiefbauer; morgen fängt er an und will Montag fertig werden. Es war bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Tiefbauer, den Grübbel mitgebracht hatte, und eben der Firma Meinert, die uns von Nachbarn empfohlen wurde. Gewonnen haben natürlich hauptsächlich wir, denn das drückte ordentlich den Preis :)
Wir bekommen nun eine Sandplatte, die Auffahrt wird geschottert, und es werden ein Schmutzwasser-Revisionsschacht, eine 3 m³ Zisterne und ein Sickerschacht gebaut. Wenn wir rechtzeitig die Heizung geklärt kriegen, kommt vielleicht noch ein Erdwärmekollektor dazu, aber ehrlich gesagt sieht es momentan nicht so aus als würden wir jemals eine Heizung zustande bekommen. Ich bin in dieser Hinsicht ziemlich am Verzweifeln. Kann mir jemand einen richtig fähigen Heizungsbauer empfehlen, der die Heizung nicht hoffnungslos überdimensioniert?
Wir bekommen nun eine Sandplatte, die Auffahrt wird geschottert, und es werden ein Schmutzwasser-Revisionsschacht, eine 3 m³ Zisterne und ein Sickerschacht gebaut. Wenn wir rechtzeitig die Heizung geklärt kriegen, kommt vielleicht noch ein Erdwärmekollektor dazu, aber ehrlich gesagt sieht es momentan nicht so aus als würden wir jemals eine Heizung zustande bekommen. Ich bin in dieser Hinsicht ziemlich am Verzweifeln. Kann mir jemand einen richtig fähigen Heizungsbauer empfehlen, der die Heizung nicht hoffnungslos überdimensioniert?
Samstag, 24. Oktober 2009
Fliesen
Heute waren wir bei unserem Fliesenleger und haben traumhafte Fliesen ausgesucht. War gar nicht so einfach, aber wir sind ziemlich schnell auf einen Nenner gekommen (was bisher nicht immer der Fall war :-) ).
Ihr wollt wissen, wie die Fliesen aussehen? Lasst euch überraschen!
So, morgen gehts weiter...
Übrigens, heute hat zur Abwechslung mal Anne geschrieben.
Ihr wollt wissen, wie die Fliesen aussehen? Lasst euch überraschen!
So, morgen gehts weiter...
Übrigens, heute hat zur Abwechslung mal Anne geschrieben.
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Versickerungsgenehmigung
Keine drei Wochen ist der Antrag her, nein, nur 2 Tage - und wenn man den Postweg abzieht, scheints, dass Herr Büsing vom Umweltamt die Genehmigung noch am Montag oder spätestens Dienstag früh erteilt hat. Heute fanden wir sie jedenfalls im Briefkasten und staunten nicht schlecht. Sofort fuhr ich hin (zur anderen Seite der Stadt) und überreichte (auch wieder persönlich) unseren schriftlichen Verzicht auf Widerspruch. Andernfalls wäre der Bescheid nämlich erst nach Ablauf der 1-monatigen Widerspruchsfrist in Kraft getreten. Damit wäre dieses Kapitel erfolgreich abgeschlossen und wir dürfen den Baubeginn anzeigen.
Montag, 19. Oktober 2009
Versickerungsantrag
Heute hatte ich endlich alles zusammen für den Versickerungsantrag: die Baufirma hatte die Zeichnungen geliefert und ich habe die Regenwassermengen und die Auslegung des Sickerschachtes berechnet (macht normalerweise ein Ingenieurbüro). Dazu ein kleiner Roman zur Begründung warum eine Versickerung über die belebte Bodenzone nicht in Betracht kommt (hatte ich in einem früheren Posting schonmal erklärt).
Das Dumme ist, dass wir diese Genehmigung vor Baubeginn vorlegen sollen, und zumindest die Erdarbeiten starten ja schon nächste Woche. Aus einem früheren Telefonat weiß ich, dass man die Unterlagen bei der Stadt abgeben soll und sie dann verschiedene Stationen durchlaufen, was normalerweise 6 Wochen dauert.
Stattdessen fuhr ich direkt zum Umweltamt, auf der anderen Seite der Stadt, um prüfen zu lassen ob alles vollständig ist. Der zuständige Herr Büsing war zum Glück da und ich erfuhr, dass zwei Ausfertigungen (wie sie die Baufirma erstellt hatte) zu wenig sind - drei sollten es schon sein. Und bitte schön einzeln zusammengeheftet und nicht alles auf einen Stapel. Ich also zum Kopierer und dazu Schnellhefter besorgt. Von dort zu den städtischen Betrieben, auf der anderen Seite der Stadt. Auch dort traf ich den zuständigen Herrn an und er gab mir schnell und unbürokratisch (naja, vielleicht falsches Wort) die notwendige Bestätigung für das Umweltamt mit, dass an unserem Grundstück kein Regenwasserkanal vorhanden ist. Damit fuhr ich nun wieder direkt zum Umweltamt, auf der anderen Seite der Stadt. Herr Büsing war immer noch da und nahm alles dankend entgegen. 3 Wochen soll es nun dauern, das hört sich doch schon viel besser an. Und wenn ich es sofort bräuchte, würde er mir sogar eine kleine Bestätigung unterschreiben, dass mir die Versickerungsgenehmigung in Aussicht gestellt wurde. Herrlich.
OT: Heute abend gehts nach Berlin zum Quatsch-Comedy-Club, wo die Premiere der neuen Show "Keine Macht den Dosen" vom GlasBlasSing-Quintett stattfindet. Die Karten samt anschließender Hotelübernachtung hatten wir in deren Gewinnspiel gewonnen.
Das Dumme ist, dass wir diese Genehmigung vor Baubeginn vorlegen sollen, und zumindest die Erdarbeiten starten ja schon nächste Woche. Aus einem früheren Telefonat weiß ich, dass man die Unterlagen bei der Stadt abgeben soll und sie dann verschiedene Stationen durchlaufen, was normalerweise 6 Wochen dauert.
Stattdessen fuhr ich direkt zum Umweltamt, auf der anderen Seite der Stadt, um prüfen zu lassen ob alles vollständig ist. Der zuständige Herr Büsing war zum Glück da und ich erfuhr, dass zwei Ausfertigungen (wie sie die Baufirma erstellt hatte) zu wenig sind - drei sollten es schon sein. Und bitte schön einzeln zusammengeheftet und nicht alles auf einen Stapel. Ich also zum Kopierer und dazu Schnellhefter besorgt. Von dort zu den städtischen Betrieben, auf der anderen Seite der Stadt. Auch dort traf ich den zuständigen Herrn an und er gab mir schnell und unbürokratisch (naja, vielleicht falsches Wort) die notwendige Bestätigung für das Umweltamt mit, dass an unserem Grundstück kein Regenwasserkanal vorhanden ist. Damit fuhr ich nun wieder direkt zum Umweltamt, auf der anderen Seite der Stadt. Herr Büsing war immer noch da und nahm alles dankend entgegen. 3 Wochen soll es nun dauern, das hört sich doch schon viel besser an. Und wenn ich es sofort bräuchte, würde er mir sogar eine kleine Bestätigung unterschreiben, dass mir die Versickerungsgenehmigung in Aussicht gestellt wurde. Herrlich.
OT: Heute abend gehts nach Berlin zum Quatsch-Comedy-Club, wo die Premiere der neuen Show "Keine Macht den Dosen" vom GlasBlasSing-Quintett stattfindet. Die Karten samt anschließender Hotelübernachtung hatten wir in deren Gewinnspiel gewonnen.
Dienstag, 13. Oktober 2009
Besprechung Bodenarbeiten
Soeben hatte ich einen verregneten Grundstückstermin mit "Tiefbauer", "Stahlbetonbauer" und Herrn Grübbel. Wir haben uns angesehen wo das Haus hinkommt, und vor allem auf welche Höhe. Außerdem haben wir z.B. über den Sickerschacht gesprochen, und welche Pflanzen wegmüssen (quasi alle). Der Tiefbauer will diesen Monat noch fertig werden und die Bodenplatte kommt Anfang November. Es geht also wirklich los!
Freitag, 9. Oktober 2009
Photovoltaik
Momentan bin ich ziemlich am rotieren, um noch dieses Jahr eine Photovoltaik-Anlage auf die Reihe zu bekommen. Inzwischen habe ich eine ganze Menge Angebote eingeholt und um die bewerten zu können, ist es bei meinen Ansprüchen wieder einmal nötig, zum Fachmann zu werden, was natürlich nicht mal eben von heute auf morgen funktioniert. Gerade habe ich simuliert, wann das Nachbarhaus welche Schatten auf unser Dach wirft, denn selbst eine kleine Verschattung eines einzigen Moduls kann die ganze Anlage in der Leistung runterziehen. Ein paar Bilder dazu und die ständig aktualisierte Liste meiner Angebote (inkl. Preisen) ist hier zu sehen.
Eigentlich habe ich schon zu viel Zeit da reingesteckt, denn noch wichtiger ist es eigentlich, eine Heizung und Lüftung zu finden. Auch hier habe ich schon Angebote, bin aber noch ziemlich unschlüssig. Mann, bin ich froh, dass ich nicht für alle Gewerke die einzelnen Firmen auswählen muss.
Um nicht nachfinanzieren zu müssen, habe ich beschlossen, einiges an Eigenleistung einzubringen. Da wäre z.B. die Montage der Photovoltaikmodule auf dem Dach, das Verlegen der Lüftungsrohre und mindestens ein Teil der Elektroinstallation. Ich hoffe ich übernehme mich da nicht und verzögere womöglich den Bau. Freiwillige Helfer sind jederzeit willkommen und ich muss zusehen, dass ich mir ordentliches Werkzeug zulege :)
Eigentlich habe ich schon zu viel Zeit da reingesteckt, denn noch wichtiger ist es eigentlich, eine Heizung und Lüftung zu finden. Auch hier habe ich schon Angebote, bin aber noch ziemlich unschlüssig. Mann, bin ich froh, dass ich nicht für alle Gewerke die einzelnen Firmen auswählen muss.
Um nicht nachfinanzieren zu müssen, habe ich beschlossen, einiges an Eigenleistung einzubringen. Da wäre z.B. die Montage der Photovoltaikmodule auf dem Dach, das Verlegen der Lüftungsrohre und mindestens ein Teil der Elektroinstallation. Ich hoffe ich übernehme mich da nicht und verzögere womöglich den Bau. Freiwillige Helfer sind jederzeit willkommen und ich muss zusehen, dass ich mir ordentliches Werkzeug zulege :)
Freitag, 2. Oktober 2009
Passivhaus
In meinem vorherigen Posting habe ich wohlweislich nicht "Passivhaus" gesagt, und das kam so: erst Herr Grübbel brachte uns eigentlich auf die Idee, ein Passivhaus zu bauen und bot es uns auch zuerst so an. Nachdem wir uns mit dem Gedanken angefreundet hatten und ich wiedermal einige Bücher darüber gelesen hatte und wir die Planung so weiterverfolgten, stellte sich heraus, dass das doch nicht so einfach ist. Über das Passivhaus-Projektierungs-Paket (PHPP) des Passivhaus-Institutes werden nämlich die Heizwerte ermittelt, und um es Passivhaus nennen zu dürfen (und die Förderung zu kassieren) darf man einen Jahresheizwärmebedarf von 15kWh/m²a nicht überschreiten. Leider kamen bei uns trotz bester Dämmwerte 22kWh/m²a heraus und wir fielen aus allen Wolken. Der Grund sollte sein, dass unser Haus zu klein ist und damit ein ungünstiges Verhältnis der Wohnfläche zur Hüllfläche hat. Natürlich braucht es so nicht mehr Heizwärme als ein größeres Haus, aber im Verhältnis zur Wohnfläche eben leider doch. Das Passivhaus-Institut bestätigte uns, dass deren Berechnungsmethoden für solch kleine Häuser nicht optimal geeignet sind und man tatsächlich schon überlegt, da was zu verbessern. Allerdings kann das dauern und hilft uns nicht.
Also waren wir wieder beim Abschminken, begnügten uns mit einem Beinahe-Passivhaus und unterschrieben das Ganze nach einigen weiteren Terminen, diversem Gerangel um Vertragsformulierungen und anderem hin und her. Der erste Kontakt mit der Firma Grübbel war Mitte August - Rekordzeit, würde ich sagen.
Tja, heute fiel ich wieder aus allen Wolken, ich hatte mir nämlich endlich die Daten zur Passivhaus-Projektierung schicken lassen (die Herr Grübbel leider vor Unterzeichnung nicht herausgeben wollte) und fand heraus, dass die Werte mit der von uns geplanten Lüftungsanlage und mit einem schon beauftragten, vergrößerten Südfenster viel besser waren als mit der ursprünglich angebotenen Lüftung und damals noch kleineren Fenster: plötzlich war ich bei 17kWh/m²a und damit nur noch knapp vorbei.
Herr Grübbel war sofort begeistert und meinte, dann müsse er halt nochmal ran und die fehlenden 2 kWh noch rauskitzeln. Eine Möglichkeit wäre z.B. ein weiteres Südfenster und Verzicht auf etwas Stellfläche dort. Südfenster haben nämlich durch die Sonneneinstrahlung erhebliche Wärmegewinne. Nur blöd, dass nach Süden nur das Nachbargrundstück und nicht unser Garten ist - insofern haben wir von noch mehr Fenstern dort keine bessere Aussicht.
Nun heißt es warten, was herauskommt. Vielleicht kommen wir ja doch noch zu der Förderung (gibt es übrigens nur in NRW).
Also waren wir wieder beim Abschminken, begnügten uns mit einem Beinahe-Passivhaus und unterschrieben das Ganze nach einigen weiteren Terminen, diversem Gerangel um Vertragsformulierungen und anderem hin und her. Der erste Kontakt mit der Firma Grübbel war Mitte August - Rekordzeit, würde ich sagen.
Tja, heute fiel ich wieder aus allen Wolken, ich hatte mir nämlich endlich die Daten zur Passivhaus-Projektierung schicken lassen (die Herr Grübbel leider vor Unterzeichnung nicht herausgeben wollte) und fand heraus, dass die Werte mit der von uns geplanten Lüftungsanlage und mit einem schon beauftragten, vergrößerten Südfenster viel besser waren als mit der ursprünglich angebotenen Lüftung und damals noch kleineren Fenster: plötzlich war ich bei 17kWh/m²a und damit nur noch knapp vorbei.
Herr Grübbel war sofort begeistert und meinte, dann müsse er halt nochmal ran und die fehlenden 2 kWh noch rauskitzeln. Eine Möglichkeit wäre z.B. ein weiteres Südfenster und Verzicht auf etwas Stellfläche dort. Südfenster haben nämlich durch die Sonneneinstrahlung erhebliche Wärmegewinne. Nur blöd, dass nach Süden nur das Nachbargrundstück und nicht unser Garten ist - insofern haben wir von noch mehr Fenstern dort keine bessere Aussicht.
Nun heißt es warten, was herauskommt. Vielleicht kommen wir ja doch noch zu der Förderung (gibt es übrigens nur in NRW).
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