Heute habe ich nochmal beim Baubürgerbüro angerufen und gefragt, ob das wirklich so ein großes Problem ist, die Baugenehmigung vor erfolgter Vermessung und Grundstücksteilung zu beantragen. Der wunderte sich und meinte wir hätten längst die Genehmigung haben können. Hierzulande kann jeder für ein beliebiges Grundstück Anträge stellen so viel er will, auch ohne es zu besitzen und sogar ohne dass der Besitzer davon weiß. Hauptsache er zahlt. Es ist auch kein beglaubigter Lageplan nötig. Es genügt, wenn die geplante Grenze ungefähr eingezeichnet ist.
Daraufhin rief ich Herrn Dammann an, der sich ebenfalls sehr wunderte, aber dann versprach, sich nun an die Erstellung des Bauantrags zu machen. Mindestens 4 Wochen gespart.
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