Gestern war die Innentür-Firma da und hat die Türen ausgemessen. Heute rückten Mitarbeiter der Baufirma an und korrigierten die Höhe der Türöffnungen nach unten. Wir haben zwar Türen mit Übergröße bestellt, aber so große dann doch nicht - die sind demnach im Werk schon zu hoch gemacht worden. Naja, kann passieren.
Außerdem wollen sie sich um die Dachbodentreppe und die Decke im OG kümmern, da ist ja noch der Spalt offen. Und wir haben nochmal über die dort sichtbaren Schrauben gesprochen.
Weiterhin hatten wir gestern und heute je einen Termin mit zwei Malern und sind gespannt auf die Angebote.
Beim Estrich-Aufheizen bin ich noch immer nicht über 22 Grad Vorlauftemperatur hinaus, im Haus hats 18 Grad Raumtemperatur und 95% Luftfeuchtigkeit (wenn einige Stunden nicht gelüftet wurde). Ich frage mich, was mein Werkzeug (inkl. Bohrmaschine u.a.) auf dem Dachboden zu der Luftfeuchtigkeit sagt.
Fürs Aufheizen und richtige Lüften bin ja leider ich verantwortlich und fühle mich da recht hilflos: sämtliche Befragten haben unterschiedliche Ansichten (Estrichleger, Heizungsbauer, Baufirma, und ich habe sogar die Herstellerfirma des Anhydrit-Binders gefragt) und ich muss irgendwie einen Mittelweg finden. Wie schnell die Vorlauftemperatur erhöhen? Bis zu welchem Maximum? Wie lange halten? Feuchtigkeitsmessung dann schon, oder erst nach der Absenkung? Usw. Usf.
Dazu kommt, dass die provisorische Heizung wirklich ziemlich provisorisch (siehe Bild) und nur sehr ungenau einzustellen ist - ob man die gewünschte Temperatur hat, sieht man erst Stunden später, und ich traue der Anzeige auch nicht wirklich. Strom verbraucht die Heizung jedenfalls jede Menge. Ich beginne heute mit der ersten kräftigeren Temperaturerhöhung.
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